Der Angriff der Islamischen Republik auf Israel: Ein persönlicher Einblick vor Ort

Der Eingang zu einem Luftschutzbunker in Tel Aviv.© Foto. Privat

Als am 13. April gegen 22 Uhr das islamische Mullah-Regime seinen feigen und nur durch die israelische Verteidigungsfähigkeit abgewehrten Zerstörungsangriff auf Israel und seine Menschen startete, war JR-Autor Liyun Gothóni gerade zu Besuch in Tel Aviv. Er beschreibt die Stimmung auf den Straßen der Stadt und berichtet über die Stunden im Luftschutzbunker. (JR)

Von Liyun Gothóni

Nach mehreren Wochen der Anspannung war die Lage am 13. April um 22 Uhr Ortszeit klar: Das Mullah-Regime greift Israel an. Noch nie kam es zu einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen Israel und der Islamischen Republik Iran.

 

Doch wie kam es zu dieser Eskalation?

Am 1. April führten israelische Streitkräfte einen gezielten Luftangriff und Vergeltungsschlag auf eine Terrorbasis neben der Botschaft der islamischen Republik Iran in Damaskus durch, in welcher Waffen aus Syrien in den Libanon an die Hisbollah und an Terroristen in das Westjordanland geschmuggelt worden sind. Mohammad Reza Zahedi, einer der führenden Kommandanten im Iranischen Revolutionskorps (IRGC), wurde neben weiteren hochrangigen Militärs getötet, welche nachweislich entscheidende Drahtzieher hinter dem 7. Oktober und den mittlerweile fast täglichen Angriffen der Hisbollah waren.

Israel hat also nicht, wie in den Mainstream-Medien dargestellt, die Botschaft eines anderen Landes bombardiert, sondern ganz gezielt ein Gebäude, welches als militärisches Kommandozentrum für das IRGC genutzt wurde.

Neben seiner umfassenden Schuld für den Terror an Israels nördlicher Grenze war Mohammad Zahedi der größte Fürsprecher der Hisbollah in Teheran.

Iranische Presseberichte besagten in den folgenden Tagen, dass Zahedi zum Zeitpunkt des Angriffs mit Führern der „palästinensischen“ Gruppierung „Islamischer Dschihad“ zusammentraf.

Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.

Vollversion des Artikels

€ 1,75 inkl. MwSt.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Hier können Sie

die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,

in gedruckter oder elektronischer Form.

Vollversion des Artikels

€ 1,75 inkl. MwSt.
Zugang erhalten

Sehr geehrte Leser!

Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:

alte Website der Zeitung.


Und hier können Sie:

unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Unterstützen Sie die einzige unabhängige jüdische Zeitung in Deutschland mit Ihrer Spende!

Werbung


Alle Artikel
Diese Webseite verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern. Indem Sie hier fortfahren, stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu. Mehr dazu..
Verstanden