Geschichte

Stalin und die Juden: Zum 70. Todestag des sowjetischen Diktators

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Meilensteine der „Judenemanzipation“: 175 Jahre Frankfurter Paulskirche

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„Das Schlimmste ist der Antihumanismus": Zum 100. Geburtstag des Publizisten Ralph Giordano

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„Die Weiße Rose“: Zwischen Hitlerjugend und pazifistischem Widerstand

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Vor 120 Jahren wurden die „Protokolle der Weisen von Zion“ veröffentlicht

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Bertolt Brecht und die Juden: Mit Sprachkritik gegen den Nationalsozialismus

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„Jud Süß“ - Die geschichtliche „Schändung“ des Hofbankiers Joseph Süß Oppenheimer

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Luthers Geschenk an die Antisemiten

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Die heuchlerische Gedenk-Maschinerie zum Befreiungstag von Auschwitz

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Der Anfang vom Ende: Hitlers Machtergreifung vor 90 Jahren

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Zum 50. Todestages von US-Präsident Lyndon B. Johnson: Ein zuverlässiger Freund der Juden

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Franco und die Juden

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Rettung jüdischer Kulturschätze: Die „Papier-Brigade“ des Ghettos in Wilna

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Zum 100. Jahrestag der Gründung der UdSSR: „Wir waren sowjetische Juden“

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"Der Vater des modernen Hebräisch": Zum 100. Todestag von Eliezer Ben-Yehuda

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100. Geburtstag Gerhard Löwenthals: Ein Jude und kritischer Journalist aus Berlin

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Jedes Opfer hat einen Namen: Ein Jahr Shoah Namensmauern Gedenkstätte in Wien

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75 Jahre UN-Teilungsplan für Palästina

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Wie Franklin D. Roosevelt vor 80 Jahren die Juden verraten hat

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70 Jahre Reparationsabkommen Deutschland-Israel

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Heinz Galinski: „Ich habe nicht überlebt, um zu schweigen“

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Alles Gute zum Geburtstag!

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Chaim Weizmann: Vom zionistischen Visionär zum 1. israelischen Präsidenten

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Die RAF-Komplizenschaft mit der PLO: Die Entführung der Landshut vor 50 Jahren

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Jom-Kippur-Krieg: Unversöhnlich am Versöhnungstag

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Machtergreifung Mussolinis in Italien vor 100 Jahren

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Zum 205. Geburtstag von Rabbiner Yitzchak Elhanan Spektor: Brückenbauer der Gerechtigkeit

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Der gemeinsame Feind: Wie die DDR in enger Komplizenschaft mit der westdeutschen Linken Israel bekämpfte

Der gemeinsame Feind: Wie die DDR in enger Komplizenschaft mit der westdeutschen Linken Israel bekämpfte

Die DDR war das einzige Mitglied des Warschauer Paktes, das nie diplomatische Beziehungen zum Staat Israel unterhielt. Sie war gleichwohl der erste Staat in Europa, der die Terrororganisation PLO formell anerkannte. Zusammen mit der westdeutschen Linken ist man eine unheilige eliminatorische Allianz gegen Israel eingegangen. Dabei blieb die diffamierende Assoziation Israels mit Nazi-Deutschland ein ständig wiederholtes Muster des linken Antizionismus. (JR)

Theodor Herzl: Vom Feuilletonisten zum Vater der jüdischen Nation

Theodor Herzl: Vom Feuilletonisten zum Vater der jüdischen Nation

Theodor Herzl, der jüdische Jules Verne, war ein politischer Romantiker. Sein großes Verdienst liegt darin, ein nationales Bewusstsein im jüdischen Volk geweckt und den Zionismus zu einem Instrument der Diplomatie gemacht zu haben.

Als die Sonne stehen blieb

Als die Sonne stehen blieb

Vor 80 Jahren wurden die Kinder des Warschauer Ghettos deportiert und ermordet. Janusz Korczak war Kinderarzt und Pädagoge, er begleitete seine Schützlinge aus seinem Waisenhaus freiwillig in das Todeslager Treblinka-II, obwohl er nach Palästina hätte fliehen können. Bis in den Tod gab er den Kindern Zuversicht und Mut.

Vor 125 Jahren legte der 1. Zionistenkongress den Grundstein für die Staatsgründung Israels

Vor 125 Jahren legte der 1. Zionistenkongress den Grundstein für die Staatsgründung Israels

Am 29. August 1897 begann der erste Zionistenkongress in Basel. Theodor Herzl hatte zuvor mit seinem Buch „Der Judenstaat“ die Vision eines eigenen jüdischen Staates in die Köpfe der Weltöffentlichkeit gepflanzt. 50 Jahre nachdem jüdische Delegierte die Schaffung eines „Judenstaates“ Palästina beschlossen, stimmte die UN-Generalversammlung im Jahr 1947 für die Gründung des Staates Israel.

Wider das Vergessen: Das misslungene Attentat auf Adolf Hitler

Wider das Vergessen: Das misslungene Attentat auf Adolf Hitler

Es war nicht die Shoa, die den deutschen Widerstand vom 20. Juli 1944 antrieb, unter ihnen waren überzeugte Antisemiten. Doch wäre das Hitler-Attentat geglückt, hätte der Vernichtungskrieg Nazi-Deutschlands ein früheres Ende gefunden und Millionen jüdische Leben hätten gerettet werden können.

Der Triumph und die Tragödie des „Ältesten von Zion”

Der Triumph und die Tragödie des „Ältesten von Zion”

Am 24. Juni 1922 ermordeten Rechtsextremisten den jüdischen Außenminister der Weimarer Republik Walther Rathenau. Sein Leben stellte der Jude und vielbegabte Patriot in den Dienst seines deutschen Vaterlandes. Doch mit seiner Entspannungs- und Annäherungspolitik war der liberale und weltläufige Politiker nationalistischen Kreisen in Deutschland ein Dorn im Auge. (JR)

KZ-Bordelle: Zwangsprostitution im 3. Reich

KZ-Bordelle: Zwangsprostitution im 3. Reich

In dokumentiert zehn Konzentrationslagern betrieb die SS Bordelle, um zur Bespaßung und Erhöhung der Arbeitsmoral der Helfershelfer der Nazis beizutragen. Die Dokumente weisen über 200 Frauen aus, die in den Lager-Bordellen zur Prostitution gezwungen wurden. Die jüngsten unter ihnen waren minderjährig. Zusätzlich zu den Schrecken des Lagers, waren die körperlich und seelisch missbrauchten Frauen und Mädchen -sollten sie den Holocaust überlebt haben - ihr Leben lang traumatisiert und vielfach moralisch stigmatisiert. (JR)

Operation Entebbe

Operation Entebbe

Am 27. Juni 1976 war ein Airbus der Air France in Tel Aviv mit dem Ziel Paris gestartet. Bei dem Zwischenstopp in Athen bestiegen linksextreme deutsche und arabische PFLP-EO-Terroristen das Flugzeug und entführten es nach Uganda. Auf dem Entebbe International Airport wurden die jüdischen von den nicht-jüdischen Passagieren, wie einstmals in Nazi-Deutschland, diesmal durch linke, deutsche, der RAF-nahestehende Terroristen selektiert. Die jüdischen Passagiere wurden mit Einverständnis des damaligen ugandischen Machthabers Idi Amin als Geiseln behalten. Am 4. Juli und damit am 200. Jahrestag der Unabhängigkeit der USA konnte die israelische Eliteeinheit Sayeret Matkal 102 Menschen und damit nahezu alle Geiseln lebend befreien. Unter den Opfern der außergewöhnlichen und heldenhaften israelischen Befreiungsaktion war auch der Kommandant der Einsatzgruppe Yoni Netanyahu, Bruder des späteren langjährigen Ministerpräsidenten Israels Benjamin Netanyahu. (JR)

Vor 100 Jahren wurde das Völkerbundmandat für Palästina an Großbritannien übertragen

Vor 100 Jahren wurde das Völkerbundmandat für Palästina an Großbritannien übertragen

Die Briten erhielten im Juli 1922 das Völkerbundmandat über Palästina. Allerdings lag die Gründung eines jüdischen Staates keinesfalls in ihrem Interesse. Um einen Zuzug und Anstieg der jüdischen Bevölkerung in ihrem dortigen Einflussgebiet zu unterbinden, verhinderten sie schikanös und vorsätzlich die Rettung hunderttausender Juden aus Nazi-Deutschland. (JR)

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Briten, Osmanen, Byzantiner und Babylonier tummelten sich in der Geschichte auf dem Gebiet des alten Königreiches Judäa: Was in dem ganzen Gebiet aber nie existiert hat, ist ein nicht-jüdisches „palästinensisches“ Volk und ein unabhängiges „Palästina“ (JR).

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Über die zum Teil sehr ungewollte und missglückte deutsche Auseinandersetzung mit der eigenen NS-Vergangenheit in der frühen Nachkriegszeit

1929: Das arabische Massaker an den Juden von Hebron

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Vor 90 Jahren ermordeten und vertrieben Araber auf bestialische Weise die jüdischen Einwohner der heiligen Stadt der Stammväter des Judentums Abraham, Jitzhak und Jakov. Das erlogene neue Narrativ, dass arabische Judenfeindlichkeit erst nach der Gründung des Staates Israel aufkam, ist eine Rechtfertigungs-Lüge

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