USA wollen Israel verbieten, seine gefährlichsten Todfeinde zu besiegen

Joe Biden verkalkuliert sich im Umgang mit dem Iran und setzt Israels Sicherheit aufs Spiel.
© IAN MAULE GETTY IMAGES NORTH AMERICA Getty Images via AFP

Seit der Machtübernahme des islamischen Unrechtsregimes im Iran 1979 führt die Islamische Republik unentwegt einen Stellvertreterkrieg gegen Israel. Das Ziel dieses Krieges ist unverhohlen und oft erklärt die Vernichtung des jüdischen Staates und der Genozid an seinen Menschen. Zu diesem Zweck hat der Iran Israel mit Stellvertreterarmeen eingekreist und steht kurz vor dem Bau einer Atombombe zu der ihm v.a. der ehemalige US-Präsident Obama mit seinem Außenminister John Kerry und Frank-Walter Steinmeier verholfen haben. Trotz des direkten Angriffs Teherans am 13. April spielt die Biden-Administration gegen besseres Wissen die Bedrohung Israels durch das Mord-Regime in Teheran herunter. Gleichzeitig versucht man Israel vorzuschreiben, wie stark es sich gegen die islamischen Mord-Mullahs zu Wehr setzen darf. Die dem Denkmuster der Democrats politisch entsprechende bidensche vorsätzliche Fehlbeurteilung der Gefahr für den jüdischen Staat, bedroht nicht nur Israel und seine Menschen, sondern gefährdet erheblich auch die Stabilität im gesamten Nahen Osten sowie den Weltfrieden in Gänze. (JR)

Von Caroline Glick/JNS.org

Drei Berichte, die seit dem kombinierten Raketen- und Drohnenangriff des Irans auf Israel am 13. April veröffentlicht wurden, geben Aufschluss über die Art der US-Politik in Bezug auf diesen Krieg.

Erstens berichtete Reuters am 14. April, dass die Türkei zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten vermittelte, um sich über die Größe und den Umfang des iranischen Angriffs auf Israel zu einigen, bevor der Iran ihn ausführte. Eine türkische diplomatische Quelle teilte der Nachrichtenagentur mit, dass "der Iran die Türkei im Voraus über seine geplante Operation gegen Israel informiert hat... [und] Washington hat Teheran über Ankara mitgeteilt, dass jede Aktion, die es unternimmt, 'innerhalb bestimmter Grenzen' sein muss".

Der türkische Diplomat sagte Reuters, dass die Vermittlung vom türkischen Außenminister Hakan Fidan mit dem iranischen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian und dem US-Außenminister Tony Blinken durchgeführt wurde. "Der Iran hat uns im Voraus darüber informiert, was passieren würde. Mögliche Entwicklungen kamen auch während des Treffens mit Blinken zur Sprache, und sie [die USA] haben dem Iran durch uns vermittelt, dass diese Reaktion innerhalb bestimmter Grenzen erfolgen muss", sagte der Beamte.

Sie können diesen Artikel vollständig in der gedruckten oder elektronischen Ausgabe der Zeitung «Jüdische Rundschau» lesen.

Vollversion des Artikels

€ 1,75 inkl. MwSt.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Hier können Sie

die Zeitung abonnieren,
die aktuelle Ausgabe oder frühere Ausgaben kaufen
oder eine Probeausgabe der Zeitung bestellen,

in gedruckter oder elektronischer Form.

Vollversion des Artikels

€ 1,75 inkl. MwSt.
Zugang erhalten

Sehr geehrte Leser!

Die alte Website unserer Zeitung mit allen alten Abos finden Sie hier:

alte Website der Zeitung.


Und hier können Sie:

unsere Zeitung abonnieren,
die aktuelle oder alte Ausgaben bestellen
sowie eine Probeausgabe bekommen

in der Druck- oder Onlineform

Unterstützen Sie die einzige unabhängige jüdische Zeitung in Deutschland mit Ihrer Spende!

Werbung


Alle Artikel
Diese Webseite verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und das Angebot zu verbessern. Indem Sie hier fortfahren, stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu. Mehr dazu..
Verstanden