Syrer sticht 4-Jährige nieder – Übliche Schnelldiagnose unserer Justiz: schuldunfähig, weil psychisch krank

Viele der muslimischen Täter werden schnell als psychisch krank diagnostiziert.© DAVID GANNON/AFP

Eine weitere islamo-migrantische Tat erschüttert Deutschland: Im Allgäu sticht ein Syrer in einem Supermarkt unvermittelt auf ein erst 4-jähriges Mädchen ein und verletzt es derart schwer, dass es notoperiert werden muss. Zunächst wird seine Identität mit dem Mantel der üblichen Desinformation unserer Medien verschleiert. Dabei weist der Asylbewerber erkennbar sämtliche Attribute eines fundamentalen Islamis auf und der Fall ähnelt leider allzu vielen Fällen, die immer wieder und Einzelfall-kleingeredet nach einem ähnlichen Schema ablaufen. Zumeist islamische Migranten greifen beinahe täglich unvermittelt Menschen an, verletzten sie schwer oder ermorden sie. Nur zu schnell werden sie als psychisch krank eingestuft und entgehen damit der regulären Strafverfolgung. Nicht selten haben sie die Chance – von einem Absitzen der Strafe keine Rede – mit dem Testat „geheilt“ entlassen zu werden. Was auf der Strecke bleibt, ist das Gerechtigkeitsgefühl der Gesellschaft sowie leider auch der Strafverfolgungsanspruch der Opfer und ihrer Angehörigen. (JR)

Von Miriam Sofin

Am Nachmittag des 3. April ereignete sich eine erneute Horrortat verübt durch einen Asylbewerber, wie wir sie seit der Grenzöffnung im Jahr 2015 leider immer wieder erleben müssen. In einer Norma-Filiale im Allgäu stach ein Syrer mit niederländischer Staatsbürgerschaft eine Vierjährige nieder.

Das Mädchen hatte sich nichtsahnend mit seiner Mutter in dem Supermarkt im beschaulichen Wangen aufgehalten und stand in keinem Verhältnis zu seinem Angreifer. Es war offenbar ein Zufallsopfer. Ein Zeuge konnte Schlimmeres - womöglich sogar weitere Verletzte oder gar Tote - verhindern, indem er dem Täter kurzerhand das Messer entriss und ihn verfolgte, als er vom Tatort flüchtete. Der mutige Helfer war es auch, der die Polizei darüber informierte, wo sich der 34-Jährige aufhielt, sodass sie ihn zeitnah festsetzten konnte. Der Messerstecher leistete bei seiner Verhaftung keinen Widerstand, das Foto seiner Festnahme ging danach viral. Es zeigte den jungen Mann in Handschellen, oberkörperfrei und barfuß. Auffällig hierbei: Sein langer Bart mit gekürztem Oberlippenbart, wie ihn einst der Prophet des Islams, Mohammed, trug und der, laut islamischer Dogmatik, für alle männlichen Muslime als Pflicht gilt. Ins Auge stach außerdem ein dunkler Gebetsfleck auf seiner Stirn. Ein solcher entsteht durch die wiederholte Niederwerfung und Berührung des Bodens mit der Stirn während des islamischen Ritualgebets und wird von gläubigen Muslimen als Zeichen besonderer Frömmigkeit erachtet. Für Kenner der islamistischen Szene bot sich daher ein eindeutiges Bild, während die breite Mehrheit auf dem Foto vermutlich bloß einen verwahrlosten, womöglich geistig verwirrten Mann zu erkennen glaubte.

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